Erweiterung der bestehenden KKA-Serie / Baugröße M5

Wir freuen uns, Ihnen die Erweiterung der bereits etablierten und zuverlässigen Koppler-Serie KKA vorstellen zu dürfen! Die neue Baugröße M5, auch „KKA2“ genannt, ist ab sofort verfügbar und wird Sie begeistern! Auch diese Koppler sind mit Außen- und Innengewinde konfigurierbar.

Was machen diese Koppler so besonders?

Wie alle unsere Produkte sind auch diese Koppler robust und beständig – wie schon die vorhandenen Baugrößen sind auch diese extrem korrosions- und umweltbeständig.
Das verdanken wir der Konstruktion aus rostfreiem Stahl und der Fluorkunststoffbeschichtung im Dichtungsbereich sowie bei den Metallgleitteilen, welche Schmiermittel überflüssig macht.

Sowohl Stecker als auch Buchse sind mit Rückschlagventil konfigurierbar!

Doch damit nicht genug: Die innovative Mehrfachabdichtung dieser Koppler-Serie reduziert das Tropfen beim Trennen der Koppler und das Einbringen von Luft beim Verbinden auf ein absolutes Minimum – garantiert!

Für welchen Einsatzbereich sind diese Koppler geeignet?

Der Koppler ist für folgende Medien konzipiert: Wasser, Druckluft, Stickstoff – alles kein Problem! Auch in Umgebungen mit hohen Temperaturen, Spritzwasser und UV-Einwirkung kann der Koppler eingesetzt werden. Die Spezifikation besagt, dass der Koppler bei einer Umgebungs- und Medientemperatur von -5 °C bis 150 °C (ohne Gefrieren) einsatzfähig ist. Der verwendbare Betriebsdruckbereich liegt zwischen -100 kPa und 1,0 MPa.

Anwendungsbereiche für die KKA-Serie

Der KKA eignet sich ideal für folgende Anwendungen:

  • Der KKA ist die perfekte Wahl für alle, die eine zuverlässige Verbindung in ihren Temperier- und Pneumatik Anwendungen benötigen – ohne Kompromisse.
  • Der Koppler wird in automatisierten Produktionslinien, bei Robotik-Anwendungen, bei Montageanlagen und auch bei Serverkühlsystemen bereits eingesetzt.
    Dieses Produkt ist die ideale Lösung für alle, die eine robuste und langlebige Lösung suchen, sowie für alle, die eine schnelle und sichere Verbindung in ihren Maschinen benötigen.
  • Auch in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie ist der KKA2 eine Sensation. Dank seines rostfreien Stahls ist er auch für hygienische Umgebungen geeignet.
KKA-Serie / Baugröße M5

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Temperiergerät mit Peltier-Element / kompakte Ausführung – HEF

Die Vorteile des Temperiergerätes mit Peltier-Element sind, dass kleine Bauformen realisiert werden können und keine beweglichen Teile wie bei Kompressor Geräten vorhanden sind. Hinzu kommt die in der Laboranwendung oft geforderte präzise Regelung der Temperatur des zirkulierenden Mediums von ±0,1°C.

Durch die kältemittelfreie und damit umweltfreundliche Ausführung des HEF, der eine Kühlleistung von 220W bzw. eine Heizleistung von 500W liefert, können zudem keine Probleme bei der F-Gas-Regulierung auftreten. Durch die geringe Geräuschentwicklung von nur 37dB bei geringer Last ist der Betrieb des Temperiergerätes nicht störend.

Der Betriebstemperaturbereich liegt zwischen 10°C und 60°C.

Was macht ein Peltier-Element?

Ein Peltier-Element ist in der Lage, Wärme mit Hilfe des Peltier-Effekts zu transportieren. Im Inneren des Peltier-Elements erzeugt der Peltier-Effekt bei Stromfluss eine Temperaturdifferenz zwischen zwei Seiten.

Je nach Richtung des Gleichstromflusses kann man mit Peltier-Elementen kühlen und heizen, ohne die Anschlüsse oder den mechanischen Aufbau zu verändern. Der dem Peltier-Element zugeführte Strom wird von einem TEC-Controller gesteuert.

Platzersparnis dank kompakter Bauweise

Durch die kompakte Bauweise konnte das Produktvolumen im Vergleich zum Vorgängerprodukt HEC002 um 88% reduziert werden. Durch die geringen Abmessungen wurde die CO2-Bilanz des Produktes deutlich verbessert und zusätzlich kann das Kühlgerät durch die geringen Abmessungen problemlos als Tischgerät neben den Anwendungen aufgestellt werden.

Anwendungsbeispiele für kompakte Temperiergeräte

Der Einsatz dieser kompakten Geräte deckt ein breites Spektrum ab, von der Kühlung optischer, physikalischer und chemischer Geräte über Diodenlaser und Oszillatoren bis hin zur Kühlung von Stromversorgungskomponenten. Den Anwendungsgebieten sind kaum Grenzen gesetzt.

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SMC Fluid Control Lab: Neue Flyer und interessante Videos

SMC Medienpumpen sind kompakte, pneumatisch betriebene Membranpumpen, die vielfältige flüssige Medien fördern können. Hier sind einige unserer Top-Modelle:

💪 PA-Serie: Diese Membranpumpen sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich:

  • mit integriertem Magnetventil (Saugleistung über Ventilfrequenz geregelt)
  • mit integriertem Magnetventil und Pulsationsdämpfung zur Minimierung von Vibrationen und Schaumbildung.

💪 PB: Die SMC Serie PB ist eine kompakte, einfachwirkende Membranpumpe. Um verschiedene Medien zu fördern, gibt es zwei Modelle:

  • mit integriertem Magnetventil
  • als druckluftbetätigte Variante

💪 PAF: Die PAF-Membranpumpe wurde speziell für den Industriebedarf entwickelt. Sie besteht aus nicht-metallischen Gehäuseteilen und ist beständig gegenüber hochreinen Chemikalien – in zwei Varianten:

  • automatisch gesteuert
  • druckluftgesteuert

💪 LSP: Die Flüssigkeitsdosierpumpe LSP ermöglicht präzises Dosieren mit einem Volumen von bis zu 200 µl und einer Wiederholgenauigkeit von ±1 %1.

Klingt interessant?

🚀 Mehr Infos: SMC-Website oder unser neuer Flyer

 

Playlist: Process Pumps

Kennen Sie schon unser SMC Fluid Control Lab auf YouTube?

Hier dreht sich alles um Verbesserungen und Lösungen im Bereich der SMC Medienpumpen. Ihr Vorteil? Wir teilen unser Wissen über die besten Tests, Anwendungsverbesserungen und Hacks. Das sollten Sie nicht verpassen 💡

Einige Highlights auf unserem Kanal:

  1. SMC Fluid Control Lab Intro: Verschaffen Sie sich einen Einblick in unsere Arbeit und wie wir Sie bei Ihren Zielen unterstützen können. Im Fokus: nicht nur unsere Produkte, sondern vor allem Lösungen. Für Ihren Wettbewerbsvorteil! Zum Intro
  2. Quick & Easy Startup of SMC Process Pumps: Überzeugen Sie sich, wie einfach es ist, SMC Prozesspumpen in Betrieb zu nehmen. Mehr dazu auf der SMC Fluid Control Webpage.

Wenn Sie mehr über SMC-Produkte erfahren möchten, besuchen Sie auch den YouTube-Kanal von SMC mit Animationen und Videos zu Produkten, Lösungen und Experteninterviews. 🚀

youttube Kanal - SMC Automation and Fluid Control Lab

Präzise Durchflussregelung mit dem neuen Proportional-Regelventil JSP von SMC

SMC präsentiert das neue Proportional-Regelventil JSP, das für eine präzise und stufenlose Steuerung der Durchflussmenge von Flüssigkeiten sorgt. Das innovative Ventil überzeugt durch seine Vielseitigkeit, Robustheit und Energieeffizienz.

Vielseitiger Einsatz: Das JSP-Ventil eignet sich sowohl für Wasser als auch für Gase und ist in verschiedenen Größen mit Anschlussgrößen von 1/8″ bis 3/8″ erhältlich. Die Durchflussmenge kann stufenlos bis zu 3 l/min (Wasser) oder bis zu 300l/min Druckluft mithilfe eines Stromsignals (oder PWM) präzise reguliert werden.

Robust und langlebig: Das Ventilgehäuse besteht aus rostfreiem Stahl und bietet dank Schutzart IP67 eine hohe Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse. Dies macht das JSP-Ventil ideal für den Einsatz in rauen Umgebungen.

Energieeffizient und kompakt: Mit einer Leistungsaufnahme von nur 4 Watt (bei JSP10) ist das Ventil äußerst energieeffizient. Das kompakte Design ermöglicht eine platzsparende Integration in bestehende Systeme.

Weitere Vorteile des JSP-Ventils:

  • Schnelle Ansprechzeit: Das Ventil reagiert schnell auf Steuersignale und ermöglicht so eine präzise Regelung des Durchflusses.
  • Wartungsarm: Das Ventil ist wartungsarm und hat eine lange Lebensdauer.
  • Geringer Druckverlust: Das Ventil zeichnet sich durch einen geringen Druckverlust aus, was zu Energieeinsparungen führt.

Das JSP-Ventil ist die perfekte Lösung für Anwendungen, die eine präzise und stufenlose Durchflussregelung erfordern. Ob im Maschinenbau, in der Verpackungsindustrie, in der Halbleiterindustrie oder in der Medizintechnik – das JSP-Ventil überzeugt durch seine Vielseitigkeit, Robustheit und Energieeffizienz.

Präzise Durchflussregelung mit dem neuen Proportional-Regelventil JSP von SMC
Präzise Durchflussregelung mit dem neuen Proportional-Regelventil JSP von SMC

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Autarker Saubermann: Einzigartiges Impulsventil der Serie JSXF-P SmartVent sorgt für Luftimpuls ohne externe Steuereinheit

Branchenübergreifend entstehen bei industriellen oder Verbrennungsprozessen staubhaltige Abgas- oder Abluftströme. Diese werden mittels verschiedener Filter gereinigt, um die Belastung für Umwelt und Gesundheit zu reduzieren. Zur Regeneration der Filter mithilfe der Jet-Pulse-Abreinigung kommen Impulsventile zum Einsatz, die üblicherweise eine externe Steuereinheit benötigen. Um den so entstehenden Platzverbrauch zu vermeiden, hat SMC mit der Serie JSXF-P SmartVent jetzt ein autarkes Impulsventil mit integrierter Steuereinheit entwickelt: Mit einer Basis-Einheit lassen sich bis zu 31 Remote-Einheiten steuern – ein Konzept, das in Deutschland einzigartig ist. Neben Kompaktheit, vereinfachter Installation und Steuerung profitieren Anwender unter anderem von einem hohen Druck-Spitzenwert bei geringem Verbrauch, reduzierten Zykluszeiten und einem im Vergleich zum Vorgängermodell um 40 Prozent erhöhten Durchfluss.

Was 1895 in Preußen mit der „Technischen Anleitung Luft“ begann und noch heute in der Verwaltungsvorschrift „TA Luft“ weiterlebt, ist die Verantwortung zum Schutz der Menschen vor zu starker Staubbelastung. Beutel-, Kassetten-, Keramik- oder Sintermetallfilter sorgen heutzutage in zahlreichen Industrieprozessen dafür, dass Stäube aus der Abluft von Industrieanlagen entfernt werden. Damit deren Lebensdauer und Reinigungsleistung hoch bleibt, sind diese selbst regelmäßig zu regenerieren. Das erledigen Impulsventile mittels der Jet-Pulse-Reinigung: Ein kurzer Druckluftstoß umgekehrt zur normalen Reinigungsrichtung, der so die Filter von ihrer Staublast befreit – dem Filterkuchen. Bislang benötigen die Impulsventile zur Steuerung eine externe Steuereinheit, die nicht nur viel Platz verbraucht, sondern auch zu einem hohen Verdrahtungsaufwand führt. Der Automatisierungsspezialist SMC hat daher die Serie JSXF-P SmartVent entwickelt: Dank integriertem Controller, über den die Steuerung von bis zu 31 Remote-Einheiten gelingt, ist keine externe Steuereinheit mehr nötig – in dieser Form einzigartig in Deutschland.

Mehr Unabhängigkeit und hohe Flexibilität

Die Serie JSXF-P SmartVent verfügt über einen integrierten Controller (Steuerungsplatine), über den Anwender selbstständig Impulsdauer, Zyklusfrequenz und Impulsreihenfolge genau nach Bedarf anpassen können. So kann beispielsweise die ON-Zeit in zehn Stufen (von 100 bis 234 ms) und die OFF-Zeit in 16 Stufen (4 bis 29 ms) eingestellt werden. Über eine Basis-Einheit lassen sich bis zu 31 Remote-Einheiten steuern. Dadurch entfällt nicht nur eine externe Steuerbox, was den Platzbedarf deutlich reduziert. Auch verringert sich der Aufwand in Sachen Installation, Verdrahtung und schließlich der Prozesssteuerung. Damit stellt das neue autarke Impulsventil ein einfaches Plug-and-Play-System dar, das sich in kurzer Zeit in bestehende Anlagen integrieren lässt.

Es wird lediglich eine Anschlussverdrahtung zur Spannungsversorgung benötigt, die von der Basis-Einheit direkt an die Remote-Einheiten weiterführt. Für die elektrische Steuerung kann das Basis-Ventil mit Anschlussoption eines Differenzdrucksensors oder ohne gewählt werden – optional zur EIN-Seite oder um 180° gedreht. Drei Ausführungen (Klemmverschraubung, Rohranschluss und Direktmontage) und Gewindearten (Rc, NPT und G) stehen für die Montage zur Verfügung. Die Anschlussgrößen 3/4 (20A), 1 (25A), 1 1/2 (40A) und 2 (50A) komplettieren den hohen Grad an Flexibilität bei der Installation.

Leistungsstark und sparsam zugleich

Dank der erhöhten Impulseffizienz der Serie JSXF-P SmartVent lassen sich mit einer kleineren Ventilgröße die gleichen Ergebnisse erzielen, für die vergleichbare Lösungen größere Ventile benötigen. Auch der Durchfluss ist um 40 Prozent höher als das Vorgängermodell von SMC. Der Betriebsdruck liegt zwischen 0,1 bis 0,9 MPa und die Medientemperatur kann zwischen -40 bis 60 °C betragen. Insgesamt profitieren Anwender so von umfassender Flexibilität und Vielseitigkeit zur Anpassung an unterschiedlichste Arbeitsbedingungen.

Trotz der hohen Leistung ist durch die um 45 Prozent kürzere OFF-Ansprechzeit der Luftverbrauch um 35 Prozent geringer als bei der Vorgängerserie VXF2. Das sorgt nicht nur für reduzierte Zykluszeiten und höhere Produktivität, sondern auch für einen geringeren Druckluftverbrauch. Die Folge: weniger Kosten und verringerte CO2-Emissionen. Dank Verwendung von hochfestem Elastomer und der federlosen Konstruktion mit im Ventil integrierter Membran verfügt die Serie JSXF-P SmartVent über eine Lebensdauer von mindestens zehn Millionen Zyklen – ein zusätzlicher Gewinn in Sachen Kosten und Ressourcenschonung. In Kombination mit einem Differenzdrucksensor lassen sich zudem Filterverstopfungen erkennen, wodurch der Energieverbrauch erneut gesenkt und Luftverunreinigungen sowie eine mögliche Brandgefahr frühzeitig vermieden werden können.

Impulsventil der Serie JSXF-P SmartVent

Abbildung: Das neue Impulsventil der Serie JSXF-P SmartVent verzichtet dank des integrierten Controllers auf eine externe Steuerbox, kann mittels einer Basis-Einheit bis zu 31 Remote-Einheiten steuern und überzeugt mit hoher Leistung bei zugleich geringem Energieverbrauch.

Foto: SMC Deutschland GmbH

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Minimiertes Design, maximale Leistung: Neue Bauform und mehr Größen machen Schrägsitzventil JSB noch flexibler

Moderne Medienventile liefern Höchstleistungen unter widrigsten Bedingungen in verschiedenen Branchen, darunter Maschinenbau, Lebensmittel-, Verpackungs- oder Textilindustrie. Neben hoher Robustheit sind meist auch minimierte Abmessungen, Gewicht und Verbrauch gefragt. Als Spezialist für diese Herausforderungen hat SMC seine Schrägsitzventilserie JSB mit einer neuen Bauform optimiert und um weitere Anschlussgrößen erweitert: Bei reduzierten Abmessungen bietet die Serie weiterhin einen besonders hohen Durchfluss und eine Lebensdauer von bis zu zehn Millionen Zyklen bei Luft/Wasser und von bis zu drei Millionen Zyklen bei Dampf. In Summe erhöht sich die Prozesseffizienz, während Kosten minimiert werden.

Der Spezialist für pneumatische und elektrische Automatisierung, SMC, bietet mit dem optimierten und erweiterten Schrägsitzventil JSB einen Allrounder für viele Anwendungen: Die Serie ermöglicht mittels der Optimierung des Durchflussprofils trotz verkleinertem Ventilgehäuse den gleichen Durchfluss wie zuvor. So lässt sich das Schrägsitzventil noch einfacher installieren und warten und ist mit neuen Anschlussgrößen von jetzt 3/8″ bis 2″ für weitere Anwendungsbereiche einsetzbar. Dank dieser Merkmale übertrumpft das Ventil unflexiblere Produkte im Markt, die durch unnötige Überdimensionierung, unzureichenden Druck und längere Prozesszeiten gekennzeichnet sind. Neben diesen Neuerungen machen noch weitere Features die pneumatisch betätigte Kolbenausführung JSB zum kompakten Kraftpaket für zahlreiche Branchen.

Mehr Flexibilität bei hohen Durchflussraten

Die verbesserte Bauform ermöglicht es, bei minimierten Abmessungen von 188/68/166 mm (L/B/H; bei Anschlussgröße 1“) und einem maximalen Betriebsdruck von 1,0 MPa weiterhin einen maximalen Durchfluss von bis zu 25,2 Kv zu erreichen und eine optimale ON/OFF-Durchflussregelung mit geringem Druckverlust zu bieten. Dies ist besonders vorteilhaft für Maschinen und Anlagen mit begrenzten Platzverhältnissen. Zudem wurde die Kompatibilität mit verbreiteten Anschlüssen erhöht. Optimiert wurde die Ventilleistung überdies mit einer Wärmedämmung am Antrieb: Diese Isolierung trägt dazu bei, die Innentemperatur des Antriebs im optimalen Bereich zu halten und so eine konstant hohe Leistung zu gewährleisten. In Summe führen die Design- und Leistungsverbesserungen zu Energieeinspareffekten im gesamten System.

Hohe Lebensdauer, weniger Prozesskosten

Was länger lebt, kann länger Leistung erbringen und somit die Prozess- und Kosteneffizienz im Allgemeinen steigern: Dank einer Lebensdauer von bis zu zehn Millionen Zyklen (Luft/Wasser) sowie von bis zu drei Millionen Zyklen (Dampf) lässt sich mit dem Einsatz des Schrägsitzventils JSB die Anzahl möglicher Prozessausfälle reduzieren. Infolge der höheren Anlagenverfügbarkeit sinken die Produktionskosten. Die notwendige Verfügbarkeit von Ersatzteilen sinkt, die Wartungsintervalle werden gedehnt. Somit sinken sowohl Lagerhaltungs- als auch Wartungskosten.

 

Minimiertes Design, maximale Leistung: Neue Bauform und mehr Größen machen Schrägsitzventil JSB noch flexibler

Abbildung: Die Schrägsitzventile der Serie JSB von SMC bieten weitere Anschlussgrößen, erzielen bei minimierten Abmessungen den gleichen Durchfluss und sind mit einer Lebensdauer von bis zu zehn Mio. Zyklen bei Luft/Wasser und bis zu drei Mio. Zyklen bei Dampf ausdauernde Kraftpakete.

Foto: SMC Deutschland GmbH

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Klein, aber oho: Das Schlauchquetschventil von SMC – LPV

Schlauchquetschventile sind in vielen Bereichen unverzichtbar, wenn es um die Steuerung von Flüssigkeiten geht. Von der Medizin- und Lebensmittelindustrie bis hin zur Wasser- und Abwasseraufbereitung finden diese Ventile zahlreiche Anwendungen.

Was ist ein Schlauchquetschventil?

Ein Schlauchquetschventil ist ein Ventil, das den Durchfluss einer Flüssigkeit durch einen flexiblen Schlauch regelt. Es funktioniert, indem es den Schlauch mechanisch zusammendrückt, also „quetscht“, um den Flüssigkeitsstrom zu stoppen.

Vorteile von Schlauchquetschventilen

Schlauchquetschventile bieten viele Vorteile, die sie zur bevorzugten Wahl in Ihrem Industriezweig machen:

  1. Hygienisch und wartungsfreundlich: Schlauchquetschventile sind leicht zu reinigen und daher ideal für Anwendungen in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie. Durch den einfachen Austausch des Schlauches sind sie zudem leicht zu warten.
  2. Vielseitigkeit: Schlauchquetschventile werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt z. B. zum Dosieren, Fördern, Entleeren und Befüllen.
  3. Minimale Kontamination: Da das Medium nur mit dem Schlauch in Berührung kommt, wird das Kontaminationsrisiko minimiert.
  4. Minimaler Platz bedarf: mit einer kompakten Breite von nur 20 mm kann das LPV leicht in bestehende Systeme integriert werden.

Einsatzbereich des LPV

Das Schlauchquetschventil wird in vielen Industriezweigen eingesetzt:

  • Lebensmittel- und Getränkeindustrie: dosieren von Zutaten.
  • Pharmazeutische Industrie: steuern von pharmazeutischen Inhaltsstoffen.
  • Chemische Industrie: regeln von chemischen Lösungen und Reaktionsprozessen.
  • Umwelttechnik: Wasseraufbereitung, Abwasserreinigung und Umweltschutzanwendungen.
  • Biotechnologie: züchten von Mikroorganismen und Zellkulturen.
  • Medizintechnik: präzises steuern von Flüssigkeiten in medizinischen Geräten.

Das Schlauchquetschventil LPV von SMC bietet eine zuverlässige Lösung für all diese und viele weitere Anwendungen.

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SF-Gasfilter für Reinraumanwendungen

Unsere Filter der Serie SF in verschiedenen Ausführungen sind für Reinraumanwendungen gemacht. Sie filtern aus reinem Gas selbst feinste Partikel, die durch bewegliche Teile in der Leitung entstehen können, wie zum Beispiel beim Öffnen und Schließen von Ventilen.

Die SF-Filter runden unsere Produktpaletten in den Segmenten (Reinst-) Gas und Hochvakuum ab. Speziell in diesen beiden Bereichen sind die Anforderungen an die Reinheit extrem hoch – hier gilt es, Partikel weitestgehend zu vermeiden.

SF-Filter durchlaufen mehrere Tests

Reingas-Filter der Serie SF sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich: Einweg-, Mehrweg- und Siebausführung. Alle Teile des Filters werden in sauberer Umgebung mit Ultraschall bzw. deionisiertem, ultrareinem Wasser gewaschen und im Reinraum montiert, geprüft und doppelt verpackt. Bei den Einsatzausführungen wird ein 0,1 µm Reinheits-Test sowie ein Dichtheitstest durchgeführt, bei der Einwegausführung ein 0,1 µm Reinheits-Test, ein Helium-Leckage-Test sowie ein Druckhaltetest. Wir geben ausschließlich zu 100 Prozent geprüfte und abgenommene Reingas-Filter zum Versand frei.

Membran oder gesintertes Metall bei den Filterelementen

Bei den Filterelementen können Sie zwischen Membran oder gesintertem Metall wählen. Das Modell mit Membran hat eine Filtrierung von 0,01 µm (99,9 Prozent Effizienz) und einen maximalen Durchfluss von 26 l/min bis 300 l/min. Die Filtrierung des Modells aus gesintertem Metall ist 120 µm (optional: 1–100 µm) und der maximale Durchfluss liegt bei 400 l/min. Es sind Modelle mit und ohne austauschbarem Filterelement verfügbar.

In der Halbleiterindustrie ist höchste Reinheit erforderlich

Bei der Herstellung von Mikrochips werden kleinste Strukturen gefertigt, die selbst von extrem feinen Partikeln zerstört werden können. Um das jeweilige Produkt zu schützen ist deshalb in der Herstellung der Einsatz von Filtern unerlässlich.

Um einen Mikrochip zu produzieren, muss zuerst der Wafer hergestellt werden. Als Wafer bezeichnet man die ca. ein Millimeter dünne Scheibe aus einem Halbleitermaterial, die das Ausgangsprodukt für die Chipherstellung ist. Weitere Schritte sind das sogenannte Dotieren, bei dem der Wafer mit fremden Molekülen geimpft wird, und die Lithografie, wobei Lacke aufgebracht, belichtet und damit ausgehärtet werden. So werden auf den Wafern Strukturen generiert. Eine weitere Technik ist das Ätzen, das auf mehere Arten durchführbar ist.

Bei all diesen Verfahren kommen korrosive Chemikalien bzw. Gase zum Einsatz. Alle zum Bearbeiten des Wafers nötigen Medien müssen in hochreinen Systemen zugeführt werden, da selbst die geringsten Spuren von Metallen Kurzschlüsse in den dünnen Bahnen verursachen können.

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Power hoch zwei: Neue Serie HRLE090 mit Wasserkühlung erweitert duale Kühl- und Temperiergeräte von SMC

Die Oszillatoren und optischen Systeme von Lasern lassen sich zwar mit mehreren Kühl- und Temperiergeräten temperieren, cleverer ist jedoch der Griff zu den dualen Systemen von SMC: Der Automatisierungsspezialist ermöglicht mit der Serie HRLE die Temperaturregelung von zwei Medienkreisen mit einem System und baut das bisherige Portfolio mit Luftkühlung nun um die Serie HRLE090 mit Wasserkühlung aus. Das duale Kühl- und Temperiergerät punktet mit gewohnt hoher Energie- und Leistungseffizienz im kompakten Gehäuse, spart so Raum sowie Ressourcen – und sichert die Zukunftsfähigkeit von Industrien wie der Batteriefertigung.

Die Anwendungen von Hochleistungslasern, etwa zum Schweißen oder Schneiden, mussten lange Zeit mit zwei oder mehr Kühl- und Temperiergeräten temperiert werden. Der Spezialist für pneumatische und elektrische Automatisierung SMC realisiert stattdessen unter anderem mit seiner Serie HRLE eine duale Lösung, welche die Temperaturregelung von zwei individuellen Medienkreisen mit nur einem Kompressor, einer Pumpe und einem Behälter ermöglicht. Dies minimiert nicht nur die Verkabelung, sondern verkleinert auch die Installationsfläche im Vergleich zu Modellen der Serie HRS um 21 % (z. B. HRS012 und HRS090) – im Gegensatz zu Systemen mit Heizelement wird zudem der Stromverbrauch um 17 % verringert.

HRLE090 – perfekter Mix aus Energieeffizienz und Leistungsstärke

Wie die anderen Modelle der Serie HRLE punktet hierbei auch das neue HRLE090 mit einem besonderen Highlight: Der integrierte Dreifachinverter-Regler stimmt die Motordrehzahl von Kompressor, Lüfter und Pumpe lastabhängig aufeinander ab. Darüber hinaus wird die Abwärme zum Heizen des Umlaufmediums genutzt und damit der Einbau eines zusätzlichen Heizelements überflüssig – dies reduziert den Leistungsverbrauch um bis zu 17 %. Da die Systeme mit Optionen wie Deionat-Filter, Bypass-Ventil sowie einer Regelung für elektrische Leitfähigkeit ausgestattet sind, lässt sich die Kühlung perfekt auf die Wasserspezifikation eines Lasers abstimmen.

Innen wie außen geschützt und bestens angebunden

Das neue duale Kühl- und Temperiergerät der Serie HRLE090 mit Wasserkühlung liefert eine Gesamtkühlleistung von 9,5 kW (CH1 + CH2), eine Temperaturstabilität von ±0,1 ºC (CH1) bzw.
±0,5 ºC (CH2) sowie einstellbare Temperaturbereiche von 15 bis 25 °C (z. B. für Oszillator) bzw.
+0 bis 15 °C (z. B. für optisches System). Der Einsatz ist dabei im Innen- wie auch im Außenbereich möglich – dank Schutz gegen Spritzwasser bzw. IPX4-Konformität. Durch die duale Leistung in einem System kann etwa wertvoller Raum in Fertigungshallen gespart und dort unter anderem auch unerwünschte Abwärme reduziert werden.

Gleichzeitig bleibt die akustische Belastung für Anwender während des Betriebs auf einem niedrigen Level: Dank einstellbarer Lüfterdrehzahl lässt sich der bewertete Schalldruckpegel auf 65 dB(A) minimieren. Um die Kühl- und Temperiergeräte der Serie HRLE090 wie bei SMC gewohnt schnell und unkompliziert an Steuerungssysteme anzubinden, sind alle Modelle mit einer seriellen Schnittstelle ausgestattet und lassen sich bequem per Touch-Panel bedienen. Fortschrittliche Steuerungsfunktionen wie Prüfanzeige, Selbstdiagnose sowie 38 Arten von Alarmcodes sorgen für den sicheren Betrieb.

 

Duales System als Trumpf in vielen Industriebereichen

Die neue Serie HRLE090 mit Wasserkühlung vergrößert den Einsatzbereich der dualen Kühl- und Temperiergeräte von SMC abermals und erlaubt Anwendern einen noch flexibleren Einsatz der durchdachten Komplettsysteme. So lassen sich Laseranwendungen neben der Mediensteuerung von zwei Medienkreisläufen mit der neuen Option nun auch wassergekühlt temperieren.

Alle Modelle trumpfen unter anderem in der Automobil-, der Halbleiter- wie der Batterieindustrie auf und können bei allen Applikationen eingesetzt werden, bei denen zwei Kreisläufe temperiert werden müssen. Alles in allem ermöglicht SMC auch mit der Serie HRLE090 eine unkomplizierte Installation und den breiten Einsatz im Innen- wie auch im Außenbereich. Die Kombination von Kühl- und Temperiergerät in einem kompakten, energieeffizienten System spart zudem Anschaffungs-, Betriebs- und Raumkosten – Vorteile, die aktuell wohl viele Branchen zu schätzen wissen.

Serie HRLE090 mit Wasserkühlung
Abbildung: Das duale Kühl- und Temperiergerät HRLE090 für Laseranwendungen vergrößert das energie- und leistungseffiziente Portfolio von SMC um eine flexible Lösung mit Wasserkühlung. Foto: SMC Deutschland GmbH

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Alles im Fluss: Neuer 2-lagiger Schlauch der Serie TUL sorgt für einen sicheren und flexiblen Medientransport

Ob Luft, Wasser, Treibstoffe oder verschiedene Chemikalien: Ohne geeignete Schläuche gelingt kein zuverlässiger Transport von Medien aller Art – und verschiedenste Prozesse in der Industrie lassen sich nicht durchführen. Dabei müssen Verantwortliche je nach Branche, Anwendung und Medium auf unterschiedliche Schläuche zurückgreifen. Die Folge: höhere Kosten und Komplexität sowie Fehleranfälligkeit. Um diesen Schwierigkeiten ein Ende zu bereiten, hat SMC den 2-lagigen Schlauch der Serie TUL entwickelt: Während seine Außenschicht aus Polyurethan besonders flexibel ist, ermöglicht die Innenschicht aus Fluorpolymer dank hoher Beständigkeit den Transport einer Vielzahl an Medien. Zudem ist er sowohl für den Indoor- als auch den Outdoorbereich geeignet und die vier verschiedenen Farbvarianten schaffen Transparenz bei pneumatischen und anderen Medienschaltkreisen.

Von Anwendungen in der Druck-, Lebensmittel- oder Halbleiterindustrie über den Medizin- und Pharmabereich bis hin zu speziellen Fällen wie bei spanenden Bearbeitungen: So wie sich Branchen und Anwendungsfälle unterscheiden, so unterschiedlich sind die dort verwendeten Medien. Häufig werden gleich mehrere Medien benötigt, was den Einsatz ebenso vieler Schläuche erfordert. In der Summe bestehen dadurch viele Herausforderungen auf einmal – und mit dem Aufwand und der Komplexität steigen ebenfalls die Kosten sowie das Potenzial für Fehler. Als Lösung hat SMC daher die Serie TUL entwickelt. Der 2-lagige Schlauch aus Polyurethan (außen) und Fluorpolymer (innen) kombiniert Flexibilität mit Beständigkeit und eignet sich für dutzende verschiedener Medien. Weitere Vorteile sind u. a. die vier verschiedene Farbvarianten, die das Unterscheiden erleichtern, und ein weitreichender Betriebstemperaturbereich, der den Indoor- wie den Outdoor-Einsatz ermöglicht.

Hui – von außen wie von innen

Dank seiner Außenschicht aus Polyurethan überzeugt der Schlauch TUL mit hoher Flexibilität. Dabei liegen bei den fünf erhältlichen Varianten die kleinsten Biegeradien bei 12, 20, 32, 40 und 45 mm. Das erleichtert die Montage allem voran in engen Räumlichkeiten und spart dadurch Kosten. Die Innenschicht besteht aus Fluorpolymer, das durch seine hohe Beständigkeit besticht. Der Schlauch ist dadurch neben Wasser, Luft und Turbinenöl der Klasse 1 (ISO VG32) für den Transport von 29 verschiedenen Inertgasen bzw. Chemikalien geeignet, darunter Aceton, Salz- und Salpetersäure sowie Hexan (jeweils nur Anwendung im Schlauchinneren). Die intelligente Kombination des 2-lagigen Schlauchs macht ihn vielseitig einsetzbar und verringert so nicht nur den Aufwand, sondern auch die Kosten, da Anwender für unterschiedliche Medien nicht auf verschiedene Schläuche von womöglich unterschiedlichen Herstellern zurückgreifen müssen. Für Anwender stehen fünf Varianten mit Außen-Æ von 4, 6, 8, 10 und 12 mm sowie Innen-Æ von 2,5, 4, 6, 7,5 und 9 mm zur Verfügung. Dabei wurde der Innenschlauch-Querschnitt im Vergleich zur Vorgängerserie TU um bis zu 44 % vergrößert.

Temperaturbeständig und leicht zu unterscheiden

Je nach zur Beförderung vorgesehenem Medium liegt die zulässige Betriebstemperatur etwa bei Luft und Inertgas bei -20 bis 80 °C bzw. bei Wasser und Turbinenöl Klasse 1 (ISO VG32) bei 0 bis 70 °C (kein Gefrieren). Das erweitert den Einsatzbereich, da der Schlauch sowohl für Indoor- als auch für Outdoor-Anwendungen geeignet ist, und reduziert zugleich die Komplexität, da nicht auf verschiedene andere Schlauchvarianten zurückgegriffen werden muss.

Da die Serie TUL zudem in den vier verschiedenen Farbvarianten Schwarz, Weiß (jeweils lichtundurchlässig), Blau (durchscheinend) und durchscheinend (Materialfarbe) erhältlich ist, sinkt die Fehleranfälligkeit. Denn selbst bei komplexen pneumatischen und anderen Medienschaltkreisen sorgen die Farben für eine leichte und unmittelbare Unterscheidbarkeit. Erhältlich in Rollen von 20 (alle Farben) oder 100 m (nur Schwarz und durchscheinend) sind die Schläuche für max. Betriebsdrücke von 0,25 (80 °C) bis 0,8 MPa (20 °C) geeignet und lassen sich mittels Klemmverbindung der Serie KFG2 von SMC befestigen.

Optimal für verschiedene Branchen

Ob für das Befördern von Luft, Wasser oder Chemikalien für allgemeine Industrieanwendungen oder für die Zuführung von chemischen Stoffen für die Nahrungsmittel-, Medizin-, Druck- oder Halbleiterindustrie: Die Schläuche der Serie TUL sind durch ihre 2-lagige Konstruktion eine ideale Kombination aus Flexibilität und Beständigkeit. Parallel dazu erweitern der umfangreiche Temperaturbereich, die verschiedenen Varianten beim Innen- wie beim Außendurchmesser sowie die vier unterschiedlichen Farben das Anwendungsportfolio zusätzlich.  

 

Neuer 2-lagiger Schlauch der Serie TUL sorgt für einen sicheren und flexiblen Medientransport
Abbildung: Der Schlauch der Serie TUL besteht aus einer äußeren Schicht aus Polyurethan, die für hohe Flexibilität sorgt, und einer inneren Schicht aus Fluorpolymer, die hohe Beständigkeit sicherstellt. So ermöglicht er den Transport verschiedenster Medien und eine problemlose Verschlauchung. Fotos: SMC Deutschland GmbH

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