Überall dort, wo aggressive Chemikalien angesaugt werden müssen, kommen Vakuum-Ejektoren zum Einsatz. Doch die herkömmlichen neigen wegen der verwendeten Materialien leicht zu Korrosion. Deshalb stellt SMC einen Vakuum-Ejektor aus PFA her.
Ansaugen durch Vakuum ist das häufigste (und logischste) Verfahren in Betrieben mit aggressiven Chemikalien. Für diesen Zweck wären Pumpen einfach zu groß und auch zu teuer. Mit dem Venturi-Effekt lassen sich Flüssigkeiten einfach und sicher ansaugen. Aber leider korrodieren die meisten Materialien viel zu schnell – schließlich kommen sie permanent mit aggressiven Chemikalien in Berührung.
Der Vakuum-Ejektor, der nicht korrodiert
Wir wissen, wie wichtig stabile Prozesse sind. Deshalb hat SMC den ersten Vakuum-Ejektor aus PFA für Sie entwickelt. PFA ist ein Material, das mit allen Chemikalien in Verbindung kommen kann, ohne dass irgendwelche Ermüdungserscheinungen oder Korrosion auftreten. Also der optimale Werkstoff für Vakuum-Ejektoren.
Die bewährte Funktionsweise, das Venturi-Prinzip ist natürlich dieselbe geblieben: Das Vakuum wird durch Gas, Luft oder Flüssigkeiten erzeugt. Das fließende Medium wird in den Ejektor eingeleitet und durch eine Querschnitts-Verengung in der Venturi-Düse beschleunigt. Dort steigt der dynamische Druck (Staudruck), während der statische Druck des Mediums auf ein Minimum sinkt. Gleichzeitig sinkt der Druck im Abnahmerohr, das genau im engen Teil sitzt – dadurch entsteht ein Differenzdruck/Vakuum.
Eine weitere Besonderheit der Vakuum-Ejektoren von SMC ist ihre platzsparende Bauweise. Durch das verwendete PFA sind sie besonders langlebig, was das Preis-Leistungs-Verhältnis besonders attraktiv macht.
Wo werden Vakuum-Ejektoren eingesetzt?
In den meisten Fällen kommen Vakuum-Ejektoren zum Absaugen von Drain-Überlaufwannen zum Einsatz. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist das Mischen von Medien. Zum Beispiel beim Verdünnen von Säuren oder Laugen oder beim Mischen verschiedener Chemikalien. Das Mischverhältnis kann durch das Drosseln der Flussgeschwindigkeit bestimmt werden. Je schneller das Medium durch den Ejektor fließt, desto größer wird der Unterdruck.
Überall dort, wo aggressive Chemikalien verwendet werden, punktet der Vakuum-Ejektor aus PFA mit seinen vielen Vorteilen: Langlebig, günstig in der Anschaffung und mit äußerst geringem Platzbedarf.
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